Buchvernissage «Pia Schelbert Textilkünstlerin 1929-2011», im Stadthaus Olten, 10. Stock

Sonntag, 2. Dezember 2012


Eine schön gestaltete und reich bebilderte Monographie erscheint begleitend zur Gedenkausstellung für Pia Schelbert, mit Textbeiträgen von Christof Schelbert, Peter André Bloch und Jörg Mollet. Das 144 Seiten umfassende Buch, 22x25 cm, gebunden, ISBN 978-3-9522269-5-7, kostet Fr. 34.-- (plus Porto und Verpackung) und ist erschienen im Ch. Schelbert Verlag, Bleichmattstrasse 15, 4600 Olten. Bestellung per Post oder Mail schelbert-widmer@bluewin.ch, oder unter der Adresse Kunstverein Olten, Postfach, 4603 Olten bzw. www.kunstvereinolten.ch, Art Shop.

Der Kunstverein Olten lädt ein zu einer Kunstfilmwoche im Arthouse Kino Lichtspiele

4. - 8. Oktober 2012


Während fünf Tagen zeigt der Kunstverein Olten Filmporträts von Künstlerinnen und Künstlern in dem Kino mit spezieller Ambience am Klosterplatz. Der Anlass wurde in Zusammenarbeit mit dem Verein Arthouse Kino Lichtspiele organisiert. Vor jeder Vorführung gibt es eine kurze Einführung zum Film, zweimal vorgängig ein moderiertes Gespräch.

Kunstfilm-Woche im Kino Lichtspiele

Der Kunstverein zeigt in Zusammenarbeit mit dem Filmverein Arthouse Kino Lichtspiele an fünf Tagen Künstler- und Künstlerinnen-Porträts. Ein Höhepunkt wird die Matinée am Sonntag, 7. Oktober sein. Paul Wiedmer, einstiger Mitarbeiter Tinguelys, wird in den neuen Tinguely-Film (Regie: Thomas Thümena, 2011) einführen.

Performance von und mit der Künstlerin Michelle DeFalque

30. September 2012, 11Uhr


Michelle DeFalque, 1961 in Manila geboren, lebt und arbeitet als freischaffende Performerin, Künstlerin und Stimmbildnerin in Winterthur und Hüttwilen/TG. Nach dem Architekturstudium und einer Tanz- und Theaterausbildung schafft sie vor allem mit Raum- und Videoinstallationen, Stimm- und Bewegungsperformances.


Erstausgabe des Kunstverein-Jahresblatts 2012

im Beisein des Künstlers Hansjörg Müller

30. September 2012, 12 - 17 Uhr

Mit feinlinig-sensiblen Strichen erhellt Hansjörg Müller das Übersehene, spürt dem Zauber des Gewöhnlichen, Banalen nach, setzt es zart und verletzlich ins Bildzentrum. Fundstücke, die er auf Spaziergängen entdeckt und heimträgt, zufällige Beobachtungen am Weg, die er fotografisch oder skizzenhaft festhält, sind seine Inspiration. Im künstlerischen Prozess wird das Motiv zur Form, die sich zunehmend von der gesehenen Wirklichkeit löst.
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